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  Streitwertfestsetzung im Ausländerrecht - Familienrabatt

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• BVerwG, 21.03.2000 - 1 C 23.99

  Duldungsanspruch bei ungeklärter Identität eines Ausländers

  Auszug aus VGH Bayern, 29.09.2000 - 10 C 00.2833

  Im Hinblick auf die neuere Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. BVerwG vom 14.10.1999 BVerwG 1 B 66.99, vom 6.12.1999 BVerwG 1 C 19.98, vom 21.3.2000 BVerwG 1 C 23.99), die sich an den Empfehlungen des Streitwertkataloges vom Januar 1996 (…NVwZ 1996, 563, abgedruckt u.a. auch in Eyermann, VwGO , 11. Aufl. 2000, Anh. 1) orientiert, hat der Senat seine Rechtsprechung jedoch aufgegeben (vgl. z.B. Beschluss vom 17.5.2000 Az. 10 C 00.939, AuAS 2000, 153 = NVwZ Beilage I 8/2000, 92).
• BVerwG, 23.04.1997 - 1 B 83.97

  Ausländerrecht - Nachzug von Enkeln zu sorgeberechtigten Großeltern

  Auszug aus VGH Bayern, 29.09.2000 - 10 C 00.2833

  Im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geht der Senat davon aus, dass die Festsetzung eines "Familienrabatts" bei mehreren Klägern im Ausländerrecht grundsätzlich nicht geboten ist (Beschluss des Senats vom 15.12.1999 Az. 10 C 99.3329; vgl. BVerwG vom 28.7.1993 InfAuslR 1993, 323; vom 17.10.1994 BVerwG 1 B 210.94; vom 23.4.1997 BVerwG 1 B 83.97 = InfAuslR 1997, 351 , insoweit nicht abgedruckt; siehe aus SächsOVG vom 22.2.2000 AuAs 2000, 90).
• VGH Hessen, 27.05.1993 - 12 TH 2617/92

  Ausländerrecht: Verlängerung der einem Kind erteilten Aufenthaltserlaubnis

  Auszug aus VGH Bayern, 29.09.2000 - 10 C 00.2833

  Im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geht der Senat davon aus, dass die Festsetzung eines "Familienrabatts" bei mehreren Klägern im Ausländerrecht grundsätzlich nicht geboten ist (Beschluss des Senats vom 15.12.1999 Az. 10 C 99.3329; vgl. BVerwG vom 28.7.1993 InfAuslR 1993, 323; vom 17.10.1994 BVerwG 1 B 210.94; vom 23.4.1997 BVerwG 1 B 83.97 = InfAuslR 1997, 351 , insoweit nicht abgedruckt; siehe aus SächsOVG vom 22.2.2000 AuAs 2000, 90).

 
• BVerwG, 06.12.1999 - 1 C 19.98

  Kostenentscheidung nach übereinstimmender Erledigterklärung

  Auszug aus VGH Bayern, 29.09.2000 - 10 C 00.2833

  Im Hinblick auf die neuere Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. BVerwG vom 14.10.1999 BVerwG 1 B 66.99, vom 6.12.1999 BVerwG 1 C 19.98, vom 21.3.2000 BVerwG 1 C 23.99), die sich an den Empfehlungen des Streitwertkataloges vom Januar 1996 (…NVwZ 1996, 563, abgedruckt u.a. auch in Eyermann, VwGO , 11. Aufl. 2000, Anh. 1) orientiert, hat der Senat seine Rechtsprechung jedoch aufgegeben (vgl. z.B. Beschluss vom 17.5.2000 Az. 10 C 00.939, AuAS 2000, 153 = NVwZ Beilage I 8/2000, 92).
• BVerwG, 17.10.1994 - 1 B 210.94

  Vetretungserfordernis bezüglich einer Beschwerde wegen Nichtulassung der Revision …

  Auszug aus VGH Bayern, 29.09.2000 - 10 C 00.2833

  Im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geht der Senat davon aus, dass die Festsetzung eines "Familienrabatts" bei mehreren Klägern im Ausländerrecht grundsätzlich nicht geboten ist (Beschluss des Senats vom 15.12.1999 Az. 10 C 99.3329; vgl. BVerwG vom 28.7.1993 InfAuslR 1993, 323; vom 17.10.1994 BVerwG 1 B 210.94; vom 23.4.1997 BVerwG 1 B 83.97 = InfAuslR 1997, 351 , insoweit nicht abgedruckt; siehe aus SächsOVG vom 22.2.2000 AuAs 2000, 90).
• VGH Bayern, 17.05.2000 - 10 C 00.939

  Streitbestimmung bei Duldung und Abschiebungsandrohung ohne Familienrabatt

  Auszug aus VGH Bayern, 29.09.2000 - 10 C 00.2833

  Im Hinblick auf die neuere Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. BVerwG vom 14.10.1999 BVerwG 1 B 66.99, vom 6.12.1999 BVerwG 1 C 19.98, vom 21.3.2000 BVerwG 1 C 23.99), die sich an den Empfehlungen des Streitwertkataloges vom Januar 1996 (…NVwZ 1996, 563, abgedruckt u.a. auch in Eyermann, VwGO , 11. Aufl. 2000, Anh. 1) orientiert, hat der Senat seine Rechtsprechung jedoch aufgegeben (vgl. z.B. Beschluss vom 17.5.2000 Az. 10 C 00.939, AuAS 2000, 153 = NVwZ Beilage I 8/2000, 92).
• VGH Bayern, 30.11.1999 - 10 C 99.2627

  Auszug aus VGH Bayern, 29.09.2000 - 10 C 00.2833

  Bisher hatte der Senat in ausländerrechtlichen Verfahren, die auf Erteilung einer Duldung gerichtet sind, sogar die Festsetzung des Auffangstreitwertes nach § 13 Abs. 1 Satz 2 GKG für geboten gehalten, weil die Erteilung einer Duldung je nach den Umständen des Falles eine ganz unterschiedliche Bedeutung haben kann (vgl. z.B. Beschlüsse vom 21.11.1997 AuAS 1998, 7; vom 25.8.1998 NVwZ-Beilage I 4/1999, 35; vom 30.11.1999 Az. 10 C 99.2627).
• VGH Bayern, 15.12.1999 - 10 C 99.3329

  Auszug aus VGH Bayern, 29.09.2000 - 10 C 00.2833

  Im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geht der Senat davon aus, dass die Festsetzung eines "Familienrabatts" bei mehreren Klägern im Ausländerrecht grundsätzlich nicht geboten ist (Beschluss des Senats vom 15.12.1999 Az. 10 C 99.3329; vgl. BVerwG vom 28.7.1993 InfAuslR 1993, 323; vom 17.10.1994 BVerwG 1 B 210.94; vom 23.4.1997 BVerwG 1 B 83.97 = InfAuslR 1997, 351 , insoweit nicht abgedruckt; siehe aus SächsOVG vom 22.2.2000 AuAs 2000, 90).